Mittwoch, 18. November 2009

Was sagt ein erfahrener Arzt zum "Schweinegrippe"-Pandemie-Fake?


Kaum hatten wir der vor wenigen Jahren an alle Wände gemalten Gefahr von SARS, der chinesi-schen Lungenentzündung, erfolgreich getrotzt, wurde uns die Vogelgrippe als dramatische Seuche angedroht und jetzt steht uns angeblich die Schweinegrippe ins Haus. Immerhin kann diese von Mensch zu Mensch übertragen werden, bei der Vogelgrippe musste man ja noch "mit Vögeln vögeln", um überhaupt eine Infektionschance zu haben. Die Schweinegrippe wird bisher in Europa vor allem medial übertragen und als Gefahr unglaublich aufgebauscht. Kaum ein Medium, das der allgemeinen Angstmache widerstand.

Die reale Gefahr der Schweinegrippe nimmt sich dagegen recht bescheiden aus. In normalen Jahren sterben pro Jahr etwa 5000 Deutsche an saisonaler Grippe. An der Schweinegrippe ist hierzulande noch kaum jemand gestorben. Die Infizierten erholen sich in der Regel innerhalb einer Woche vollkommen.

Es handelt sich offensichtlich um eine ziemlich harmlose Grippevariante.

Sie zu einer bedrohlichen Pandemie hochzustilisieren, war nur möglich, weil die WHO rechtzeitig die Bedingungen dafür änderte. Bis dato war die Gefährlichkeit einer Seuche entscheidend. Jetzt schaffte man dieses Kriterium ab, und die Frage bleibt offen, zu wessen Vorteil das geschah. Der Mechanismus wirkt bekannt. Auch die Vogelpest wurde kurzfristig in Vogelgrippe umbenannt.

Wenn ich mir anschaue, was da passiert, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier eine gross angelegte Angstkampagne ohne jede Rücksicht auf die Wahrheit lanciert wird, um die Menschen für längst geplante Impfkampagnen gefügig zu machen, die medizinisch überflüssig und wahrscheinlich gefährlich sind. Die amerikanische Seuchenbehörde hatte nach neuen Viren ge-sucht und einen gefunden und gab ein Testverfahren in Auftrag. Von diesem Virus hätte niemand Notiz genommen, wäre dieser Test nicht entwickelt worden.

Das Szenario ist auch nicht neu. Immerhin waren 1976 bei einem Schweinegrippealarm in den USA schon einmal 46 Millionen Menschen geimpft worden, was zu Tausenden schwerer Erkrankungen mit dramatischen Lähmungen führte (Guillain-Barré-Syndrom) und zu Dutzenden Todesfällen. Die Schäden durch die Schweinegrippe blieben dagegen minimal. In der Folge gab es eine Fülle von Schadensersatzprozessen, weshalb dieses Mal die Impfindustrie durch die US-Gesundheitsmini-sterin von vornherein von der Haftung freigesprochen wurde. Sie darf jetzt ohne Angst ungeprüfte und im schweren Verdacht stehende Trägersubstanzen, die neu entwickelt wurden, verwenden. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in Deutschland bei der Impfung verschiedene Se-ren für die Bevölkerung und für Regierung und Bundeswehr geplant sind.

Ein derartiges Vorgehen zugunsten der Industrie und gegen die Interessen der Bevölkerung ist bis-her einzigartig – und die Frage ist, ob sich die Menschen derart durchsichtige, gegen ihre Gesund-heit gerichtete Massnahmen gefallen lassen, nur um das Einkommen der Pharmakonzerne neuer-lich dramatisch zu steigern.

Krank geimpft
Das wirklich Gefährliche für die Bevölkerung ist inzwischen längst die Angstkampagne und in Zukunft die unerprobte Impfung. Von der Schweinegrippe ist dagegen nicht viel Schaden zu erwarten. Die Seuchenerfinder drohen nun deshalb mit einer Mutation des harmlosen Erregers zu einem Killervirus. Das kann natürlich immer eintreten, ist aber kein bisschen wahrscheinlicher, als es bei der Vogelgrippe war, wo es – wie zu erwarten – ausblieb. Warum sollte das auch gerade jetzt geschehen? Nur weil gerade die von der Vogelgrippe übrig gebliebenen Bestände an Tamiflu und ähnlichen Medikamenten abgelaufen sind – die Regierungen also neu bestellen und bezahlen müssen?

Die mit Hilfe der Medien erzeugte Angst richtet auf alle Fälle schwere Schäden an, wie die Psycho-neuroimmunologie der Schulmedizin belegt, da sie die Abwehrkraft schwächt. Genau jene Abwehr-kraft, die in Zeiten von Seuchen, der sicherste Schutz wäre. Auf diesem Weg kann sogar die Krebs-häufigkeit gesteigert werden, denn inzwischen ist – durch die Forschungsergebnisse der Psycho-neuroimmunologie – bekannt, dass dem Ausbruch von Krebs meist ein Zusammenbruch der Kör-perabwehr voraus geht. Insofern sollte vorsätzliche Angstmache ohne medizinischen Grund, die nur dem Eigennutz, beziehungsweise Gewinnstreben dient, unter Strafe gestellt werden.

Dass sich trotz des enormen Aufwandes der Panikmacher und Seuchenerfinder in einem grossen deutschen Bundesland wie Niedersachsen über 2/3 der Bevölkerung keinesfalls impfen lassen wol-len, zeigt wie gross mittlerweile das Misstrauen ist. Die Menschen spüren offenbar, dass sie auf den Arm genommen und mit ihrer Angst Geschäfte im grossen Stil gemacht werden.

Organisationen wie die WHO, die deutschen Paul-Ehrlich- und Robert-Koch-Institute erleben – aufgrund der inzwischen bekannt gewordenen Manipulationen im Sinne der Pharmaindustrie – einen dramatischen Vertrauensschwund und werden offen in Frage gestellt.

Vieles spricht dafür, dass nach dem Zusammenbruch des Vertrauens ins Finanzsystem, nun das unsägliche Konglomerat aus Impfindustrie, Medizinern, Pharmalobby und Politik auffliegt. Das wäre längst überfällig, denn während die Banker nur Vertrauen und Geld vernichtet haben, stehen hier Gesundheit und schlimmstenfalls Leben auf dem Spiel.

Die entstandene medial verbreitete Angst soll die Menschen offenbar gefügig machen, ein Kalkül was bisher immer aufgegangen ist und lange Tradition hat. Über Jahrhunderte hat die Kirche die Sexualität tabuisiert und ihre Untertanen damit in Angst gehalten, um sie gefügig zu machen. Die moderne Variante, die sich der Medien bedient und in geschickter Weise ein Feld von Bedrohung schafft, könnte nach beachtlichen Anfangserfolgen jetzt erstmals scheitern. Viele haben noch nicht vergessen, wie sie bei der Vogelgrippe hinters Licht geführt wurden und sind nun wachsamer.

Vogel versus Schwein
Angstmache gilt nicht mehr so viel und wirkt vor allem nicht mehr so gut. Das Wort „Angst“ kommt vom Lateinischen „angustus“ und bedeutet eng. Die Leute lassen sich aber offenbar nicht immer wieder und schon gar nicht, weil gebunkerte Medikamente abgelaufen sind, in die Enge treiben. So verfängt die Angstmache dieses Mal deutlich weniger als bei der Vogelgrippe, obwohl diese ein geradezu absurdes Theater war und nicht die geringste Ansteckungschance beinhaltete. Damals klappte das noch sehr gut und Riesengewinne wurden eingefahren, obwohl keine Bedroh-ung bestand, die sich von derjenigen der Vorjahre und -jahrzehnte unterschied.

Vielleicht war dieses Mal auch das Tier einfach schlecht gewählt. Vögel sind immerhin vom Arche-typ uranische Wesen und lassen in Gestalt von Geiern und Greifvögeln durchaus negative Assozia-tionen zu – von Hitchcocks Film-Vögeln ganz zu schweigen. Vom Geiern übers Vögeln stehen sie für eher anrüchige Aktivitäten, und man zeigt jemandem den "Vogel" und stempelt ihn damit als ver-rückt ab. Vögel sind also von ihrer Symbolik tatsächlich zur Angstmache verwendbar. Sie können sich von oben auf etwaige Opfer stürzen und sich mit ihren Krallen ihre Beute greifen und sie um-bringen.

Schweine sind dagegen Glückssymbole und wer "Schwein gehabt" hat, kann sich glücklich preisen. Zum jovischen Archetyp gehörig, sind diese schlauen Tiere zu Sylvester als Glücks-schweine gern gesehen und stehen für Wachstum und Überfluss. Das jovische Urprinzip macht insgesamt kaum Angst, sondern steht viel mehr für Wachstum und Expansion und das grosse Glück in der Astrologie. Wachstum und Fülle, die ihm unterstehen, sind die erklärten Ziele der Bürger und ihrer Politiker.

Wenn aber solche Schweinereien passieren, wie jetzt anlässlich der gleichnamigen Grippe, kommt natürlich eine negative Schwingung hinzu, schliesslich gilt das Schwein auch als unrein im Islam und bei den Anhängern der Medizin Reckewegs, wo sie wegen sogenannter Su-Toxine als Nahrung gemieden werden. Überwiegend sind aber die positiven Aspekte wie etwa bei dem niedlich schlauen Schwein Babe im entsprechenden Kinderfilm. Mit Schweinen lässt sich von ihrer Sym-bolik her also schlecht Angst machen.

Um vor ihnen Angst zu bekommen, muss man sie schon essen. Sofern sie nach der Massenhalt-ung in der Massenschlachtung enden, wie heute üblich, und so miterleben müssen, wie einige Art-genossen vor ihnen unters Messer kommen und im maximalen Stress sterben. Dadurch haben sie all ihre Angsthormone mobilisiert und ausgeschüttet, welche bei den späteren Essern weiterwirken, da sie offensichtlich nicht durch Kochen und Braten gänzlich neutralisiert werden.

Hier ergäbe sich als logische und sinnvolle Konsequenz nach Vogel- und Schweinpest, Maul und Klauen-Seuche und Rinderwahnsinn, nach Vogel- und Schweinegrippe der Verzicht auf den Ver-zehr von Massen solch minderwertigen Fleisches. Könnten wir uns durchringen, darauf zu verzich-ten oder es wenigstens auf besonders luxuriöse Ausnahmemahlzeiten zu beschränken wie die Japaner, wäre uns und den Tieren sehr geholfen und viel Elend erspart.

Würde solch ein Erwachen einsetzen und Millionen Menschen statt sich einer ebenso sinnlosen wie wahrscheinlich gefährlichen Impfung zu unterziehen, die Machenschaften der Angstmacher durch-schauen und sich vom Fleischkonsum lösen, wäre die Schweinegrippe sogar noch für etwas gut gewesen. Bisher hat sie nur – allerdings in einem unglaublichen Ausmass – das Einkommen der Pharmariesen vermehrt.

Probeimpfung für Pharma-CEOs
Nach 30 Jahren als Arzt kann ich nur davon abraten, neue ungeprüfte Pharmaka und insbeson-dere Impfstoffe an sich ausprobieren zu lassen. Derlei hat sich nie bewährt. Nett wäre, wenn die Chefs der entsprechenden Pharmafirmen, der schwer belasteten Institute und natürlich Frau Chang von der WHO zur Probeimpfung antreten würden, um anschliessend in die mehr als verdiente Pen-sion geschickt zu werden. Regierungen müssten per Wahlzettel gezwungen werden, in Zukunft auf wirklich unabhängige Sachverständige zurückzugreifen, um nicht in diesem Ausmass sinnlos Steu-ergelder zu vernichten. Schon jetzt hört man aus den USA, man wolle Impfstoffe an Drittweltländer abgeben. Die Frage bleibt, womit diese eine solche Form der Zuwendung verdient haben sollten?

Was aber können wir tun?

Wer die Symptome der Grippe deutet, wird rasch fündig. Was immer sie erzwingt, wozu uns ihre Symptome nötigen, das könnten wir auch freiwillig und im übertragenen Sinn erledigen und uns so ihrer Notwendigkeit entledigen.

Statt Husten zu erleiden, sollten wir denjenigen etwas husten, die uns aus purem Eigennutz so hinters Licht geführt haben.

Statt vor Sekret schnaubend die Nase zu putzen, könnten wir vor Wut schnauben und diese an den entscheidenden Stellen spüren lassen. Über beide Wege liessen sich wundervoll Aggressionen abbauen.

Statt mit Zerschlagenheitsgefühl und Gelenkschmerzen ins Bett zu flüchten, könnten wir uns offensiv wehren und artikulieren.

Statt an Heiserkeit zu leiden, wäre Losbrüllen eine Alternative.

All die Entzündungen von der Rhinitis, über die Pharyngitis und Laryngitis, die Tonsillitis, eine mög-liche Bronchitis und sogar Otitis könnten als Konflikte besser im Bewusstsein ausgetragen wer-den. Anstatt die Nase voll zu haben, Rachen und Kehlkopf in Flammen aufgehen zu lassen (Infla-mation), vor geschwollenen Mandeln nicht mehr schlucken zu können und die Kommunikation über die Lungen zu behindern, ja sogar die Ohren zuschwellen zu lassen, sollten wir die Ohren bewusst dem Paniktheater verschliessen, eine offensive, die Konflikte aufflammen lassende Kommunikation wählen und zündende (Wider-)Reden wagen. Wo Menschen nichts mehr hören und sehen wollen und stattdessen ins Bett flüchten, sollten sie sich lieber bewusste Regeneration gönnen.

Wer heiss ist auf sein Leben und wichtigen Entscheidungen entgegenfiebert, braucht seinem Orga-nismus nicht so viel Fieber zuzumuten, sondern kann mit offenem Visier und Feuer und Flamme für seine Ideen und Projekte das Leben in Angriff nehmen und auch Herausforderungen anpacken. Wer sich vom Leben erregen lässt, ist sicher vor Erregern (wie denen der Schweinegrippe). Diese verfolgen einen einfachen Trick bei ihrem Versuch, sich auf Teufel komm raus zu vermehren. Sie schmuggeln ihre DNS in fremde Zellen und nötigen diese, ihr Erbgut zu produzieren. Das aber kann ihnen nur gelingen, wenn die körpereigenen Zellen zu schwach sind und diese Übergriffe zulassen. (Genau dies will aber die Pharma: Die Menschen gegen Infektionen schwächen, damit sie möglichst andauernd krank und auf Medikamente angewiesen sind. Dies ist der Pharma gigantisches Geschäft ! Neu dazu kommt noch die von den Illuminaten absichtliche Tötung von ganzen Völkern - aber dies ist ein anderes Kapitel. tst).

Entscheidend für die Verteidigung der eigenen Integrität ist – wie oben beschrieben – die seelische Einstellung von Offenheit und die Bereitschaft zu Auseinandersetzungen. Hinzu kommt die Rolle einer gesunden, artgerechten Ernährung, die vollwertig und typgerecht, dem Körper gibt, was er braucht. Auch Bewegung, vor allem Ausdauerbewegung im sogenannten Sauerstoffgleichgewicht ist eine Art Lebenselexier, wie auch ausreichende Regeneration, die sich von gutem Schlaf bis zu entsprechenden Mittagspausen erstreckt. Schliesslich ist auch eine lebens- und entwicklungsför-dernde Umwelt hilfreich, um das Immunsystem im optimalen Zustand zu halten.

Das Entscheidende wäre, dass immer mehr Menschen die Schicksalsgesetze und die Spielregeln des Lebens durchschauen, anstatt sich zum Spielball der Pharmainteressen machen zu lassen. Wer mit den Gesetzen der Polarität, der Resonanz und Bewusstseinsfeldern umgehen kann, ist vor solchen Panikattacken geschützt. Wie gut wäre es, wenn bei der nächsten inszenierten Panik ein-fach niemand mehr mitspielen würde.

1 Kommentar:

  1. Ich danke vielmals für diesen Artikel!!!!!!
    Es wird Zeit, dass die Menschheit erwacht.
    Bevor sie sich die zeit nehmen und über die Ursache einer Krankheit nachdenken....laufen sie lieber in die Apotheke und geben Geld aus, um das Nachdenken und Beschäftigen mit sich selbst zu verschieben.
    ist es nicht diese Krankheit, ist es die nächste.
    Solange die Ursache nicht erkannt wird, wird immer wieder das gleiche Muster auftreten.
    Was denken aber die Ärzte, denken sie?
    Wann fangen sie an zu denken?
    Wenn ich einen Arzt aufsuche, doch nur, wenn er mir mehr helfen kann, als ich mir selbst.
    Können die Ärzte das?

    nochmals danke

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Ich sitze seit 15 Jahren im Rollstuhl,durch einen Unfall,seitdem habe Ich eine Querschnittlähmung. Ich leide seit dem an Chronische Hueft und Rückenschmerzen ,Spasmen,Prostataleiden und Depresionen! Die meissten Zeit,da krümmte ich mich vor Schmerzen und hatte keine Lust mehr am Leben!Ich lag ueber 2 Jahre in einem Stueck im Krankenhaus,danach wollten Sie Mich in ein Pflegeheim setzen,da Ich anscheinend nicht mehr alleine klar kamm,aber das wollte Ich nicht,denn Ich bin noch Jung und brauche auch meine Privatsphäre,da enschied Ich Mich mit Cannabis zu therapieren,da Ich Mich reichlich im Internet informiert habe! Und seit dem ich mich mit Cannabis therapiere,geht es mir wieder wunderbar,habe keine Blasenprobleme,fast keine Schmertzen mehr und ich kann wieder am Leben teilnehmen!!! Ich bin jetzt in meiner eigen Wohnung und brauche diese Medikamente nicht mehr,wo schlimme Nebenwirkungen bei Mir ausgelöst haben!!! Die einziegen "Nebenwirkungen" die Ich heute habe durch Cannabis,ist,dass Ich mal wieder Appetit habe und öfters bei guter Laune bin;-)"Nicht behindert zu sein, ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das uns jederzeit genommen werden kann."

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